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Warum "Ganz Du"?

  • Autorenbild: Kathrin Esser-Fochtmann
    Kathrin Esser-Fochtmann
  • 7. Jan.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 23. Mai



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Wenn wir den kultivieren, können wir ungeliebte Anteile, die Vielfalt unserer Bedürfnisse, unsere Ängste und Sehnsüchte integrieren und gewohnte Muster durchbrechen. 


So gewinnen wir nach und nach 
  • Lebendigkeit und Lebensfreude, 

  • mehr Echtheit und Klarheit in unseren Beziehungen, 

  • Resilienz, 

  • Zufriedenheit mit dem, was wir tun. 


Dafür brauchen wir nicht viel mehr als Lust auf unsere Potenziale und die Bereitschaft, uns uns selbst wirklich zuzuwenden, und zwar mit dem wohlwollenden Blick des erwachsenen selbstwirksamen Menschen, der wir heute sind.  

Die gute Nachricht: dann wird es einfach, denn wir müssen uns nicht um eine Lösung bemühen, sondern können uns von unseren eigenen Antworten finden lassen. 

Kurz: mit der Zeit mehr und mehr ganz der Mensch sein, der wir im Grunde sind.




 
 
 

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